Die im Foyer ausgestellten Kartierungen diskutiert metroZones mit den projektbeteiligten KünstlerInnen, AkteurInnen und weiteren Gästen. Es stellen sich Fragen nach Recht und Entrechtung der Refugee-Bewegung, nach Erinnerungen an Raumnahme und nach Wünschen für ein Zentrum. Die Kartierungen werden erneut gelesen und nach Mehrwert und Grenzen einer partizipativen Kartografie befragt. Das Sichtbarmachen durch Lokalisierung und Visualisierung beinhaltet eine Ambivalenz: Etwas wird sichtbar – und was gerade nicht?
Foyer
Berlin Field Recodings Mapping along the Refugee Complex
Re-Readings, öffentlicher Workshop